Gemäß der Tradition vollzog am Freitag, dem 1. November 2024, Metropolit Mark mit der Bruderschaft ein Totengedenken (Panichida) zur Erinnerung an die im 1. Weltkrieg in der Gefangenschaft gestorbenen russischen Soldaten auf dem „Russenfriedhof“ in Puchheim.

Unterstützt wurde die Bruderschaft mit einem Chor von Nonnen aus dem Frauenkloster der Hl. Elisabeth in Buchendorf. An der Panichida nahmen außerdem die Vertreter des russischen Konsulat aus Bonn sowie einige Gläubige und Ansässige aus Puchheim teil.

Ewiges Gedenken.