Nach einem langen, zuhause in Moskau verbrachten Urlaub ist unsere Helferin Katja wieder bei uns.

Während ihres Heimaturlaubs war Katja auch in Borovsk im Gebiet Kaluga und hat dort am Stadtrand die wunderschöne Holzkirche Mariä Schutz besucht.

Diese denkmalgeschützte Kirche zählt wegen ihrer einzigartigen Holzkonstruktion aus nicht genagelten Kiefernstämmen zum russischen Kulturerbe und gehört derzeit als Tochterkirche zum Kloster des heiligen Paphnutius von Borovsk.

Früher war hier das Kloster Mariä Schutz von Borovsk, wo der heilige Paphnutius von Borovsk 1414 die Mönchsweihe empfing und dann 1414 zum Igumen erhoben wurde. 1444 verließ der hl. Paphnutius das Kloster und ließ sich am anderen Ufer der Protva nieder, wo er ein Kloster zu Ehren der Geburt der Gottesmutter gründete, das später zum Kloster des hl. Paphnutius von Borovsk umbenannt wurde.